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Rosinenpicken

Fragen Sie mal Ihren Tennistrainer, ob er Ihnen den Aufschlag von Boris Becker, die Rückhand von Steffi Graf und den unbedingten Siegeswillen von John McEnroe beibringen kann. Der erzählt Ihnen was von Genen und schickt Sie dann nach Hause. Wir wollen ja nicht prahlen, aber in der Softwareentwicklung ist es kein Problem, sich von allem das Beste auszusuchen. Zum Beispiel lieben wir die ausgefeilte Dokumentationsweise des RUP, ziehen aber in unserem sonstigen Vorgehen die Agilen Methoden vor.

Nur vom Feinsten

Die Agile Methodik erlaubt uns auch in späten Projektphasen flexibel auf alle Änderungen eingehen zu können. Das Projekt wächst hier organisch und mehrschichtig. Auf diese Weise erhalten Sie am Ende genau das, was Sie wirklich brauchen und müssen nicht an einem veralteten Projektentwurf festhalten.

Gerade weil bei den Agilen Methoden die Programmierung aber immer wieder an den aktuellen Stand der Dinge angepasst werden kann, lohnt sich hier eine intensive Dokumentation wie beim RUP. Sie gewährleistet nicht nur eine durchgehende Nachvollziehbarkeit aller Arbeitsschritte, sondern dient auch der jederzeitigen Verfügbarkeit einer aktuellen Anforderungsspezifikation. So bleibt die Software nicht nur während der Produktion, sondern auch im Nachklang jederzeit transparent und offen für Anpassungen und Erweiterungen.



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